Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren in Götzis

fand in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste mit über 400 Delegierten in der Kulturbühne AmBach in Götzis erfolgreich statt

Von den über 6.600 aktiven Feuerwehrfrauen und -männern in Vorarlberg wurden vergangenes Jahr über 6.300 Einsätze abgearbeitet. 106.000 Stunden Einsatzzeit sind dabei in Summe aufgewendet worden, wie Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle in der Funktion des Verbandsvorsitzenden am Freitagabend (14. April) beim großen Verbandstag in der Kulturbühne AmBach mitteilte. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überbrachte den Dank und die Anerkennung des Landes.

Hausherr Bürgermeister Chrstian Loacker, Marktgemeinde Götzis, begrüßte die Delegierten der Vorarlberger Orts- und Betriebsfeuerwehren in Götzis. Er betonte, dass Götzis eine lebenswerte Gemeinde mit zahlreichen Veranstaltungen sei und es ihn besonderts freut, dass die Feuerwehren in Götzis zu Gast sind.

Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle präsentierte im Jahresbericht des Landesfeuerwehrverbandes die eindrucksvollen Zahlen, welche von den über 9.000 Feuerwehrmitgliedern geleistet wurden. Herbert Österle gratulierte den Kommandanten, die im Jahr 2022 neu (35) und wiedergewählt (110) wurden. Gleichzeitig bedankte er sich bei den Kommandanten, Stellvertretern und allen Funktionären für ihren persönlichen Einstz für die Sicherheit in unserem Land.

Goldenes Verdienstkreuz für Christoph Feuerstein

Christoph Feuerstein, der rund 15 Jahre das Amt des Bezirksfeuerwehrinspektors im Bezirk Bludenz wahrgenommen hat, wurde mit dem Verdienstkreuz des Landesfeuerwehrverbandes in Gold ausgezeichnet. Der Landesfeuerwehrinspektor würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Christoph Feuerstein und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Dank des Landes Vorarlberg

Landeshauptmann Markus Wallner gratulierte in seiner Ansprache Christoph Feuerstein zum Verdienstkreuz in Gold und bedankte sich für den jahrelangen Einsatz. Er überbrachte gemeinsam mit Landesrat Christian Gantner den Dank und die Anerkennung des Landes und bedankte sich bei den Feuerwehrleuten für den Einsatz.

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Fotos: Dietmar Mathis