DDie persönliche Schutzausrüstung für den Selbstschutz

Feuerwehrangehörige schützen sich mit ihrer persönlichen Schutzausrüstung (PSA) vor den äußeren Gefahren an der Übungs- und Einsatzstelle. Je nach Gefährdungssituation muss diese persönliche Schutzausrüstung durch weitere Ausrüstung ergänzt werden. Zum Beispiel durch: Hochsichtbare Warnweste, Schnittschutz, Hitzeschutz, Chemikalienschutz, usw..
FW Mann II
Die Schutzkleidung der Feuerwehr wird in zwei Leistungsstufen eingeteilt:

Leistungsstufe 1


Leistungsstufe 1:
Für den Grundschutz der Feuerwehrangehörigen ist die Schutzkleidung der Leistungsstufe 1 ausreichend. Sie bestehen aus einer zweilagigen Hose und einer einlagigen Bluse (auch als Overall erhältlich). Gegen Witterungseinflüsse bei Regen und/oder Kälte bietet diese Bekleidung nur in Verbindung mit der Feuerwehrschutzjacke ausreichend Schutz. Die Schutzkleidung der Leistungsstufe 1 nach EN 469:2005 findet bei der Brandbekämpfung im Freien, sowie bei technischen Einsätzen Verwendung. Bei der Brandbekämpfung im Freien ist unter der Bluse oder dem Oberteil des Overalls eine geeignete Unterbekleidung aus Baumwolle zu tragen, um ausreichenden Schutz vor Hitze zu erreichen. Die Einsatzbluse besteht aus einlagigem Mischgewebe ohne Futter. Die Hose besteht aus einem Oberstoff in Mischgewebeausführung und einem Innenfutter. Diese Schutzbekleidung ist auch als Overall erhältlich. Für diesen gelten die selben Voraussetzungen.